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Mit dem Captuvo SL22 bringt Honeywell nun auch für den neuen Apple® iPod Touch der 7. Generation einen entsprechenden Scanneraufsatz mit Zusatzakku auf den Markt. Damit können nun auch diese Mobilgeräte in ein vollwertiges mobiles Datenerfassungsgerät ausgebaut werden. Mit der entsprechenden App kann der iPod damit auch als mobiles POS-System zum Einsatz kommen, es ermöglicht Ihnen z.B. im Einzelhandel oder Zustelldiensten noch enger mit dem Kunden zusammenzuarbeiten oder besser auf die Kundenwünsche einzugehen. Der Aufsatz beinhaltet einen 2D Barcode Scanner der neuesten Generation mit dem alle gebräuchlichen 1D Barcodes gelesen werden. Dank des Area-Imagers bietet er damit ein omnidirektionales Leseverhalten, dadurch spart man Zeit und das lästige Ausrichten der einzelnen Barcodes entfällt. Zusätzlich werden natürlich auch alle relevanten 2D-Codes gelesen und sogar OCR Schriften auf Bankdokumenten oder Reisepässe, Personalausweisen usw. können gelesen werden. besondere Eigenschaften » Scannen von 1D und 2D Barcodes mit Adaptus 6.0 Imaging Technology » Identifikation aller gängigen Barcodes und 2D-Codes » schnelle und zuverlässige Identifikation auch schlecht gedruckter Matrix-Codes » übersteht wiederholtes Fallen auf Beton aus 1,2 m Höhe » Schutzgrad IP 30 Die Adaptus Imaging Technology 6.0 des Imagers ermöglicht höchste Scannleistung bei unterschiedlichsten Lichtverhältnissen und selbst bei Barcodes mit hoher Datendichte oder schlechter Druckqualität werden die Dateninhalte zuverlässig gelesen. Damit der Scanner die interne Stromversorgung des iPod nicht zusätzlich belastet, ist in dem Gehäuse ein eigener Lithium-Ionen-Akku mit 1150 mA integriert. Der Honeywell Captuvo SL22 ist optional mit einem 3-Spur Magnetkartenleser erweiterbar. Somit ist zusätzlich die Möglichkeit gegeben, auch Kreditkarten abzurechnen und Kundenkarten zu verarbeiten. Durch das spezielle Schutzgehäuse wird der iPod robuster und ist nachhaltig geschützt, damit bietet der Captuvo SL22 eine besonders zuverlässige Gesamtlösung. Die Funktion der front- und rückseitigen Kamera des iPod touch wird mit dem Captuvo SL22 nicht beeinträchtigt. Zusätzlich angebrachte Scanbutton an den Seiten erhöhen den Bedienkomfort für den Anwender, eine ebenfalls integrierte Mini USB Schnittstelle sorgt für einfachen Datenaustausch mit Ihrem Hostsystem. Der Zugriff auf die 3,5-mm-Stereo-Kopfhörer-Minibuchse, Lautsprecher und Mikrofon des iPod touch ist ebenfalls gewährleistet. Die optional erhältliche Remote MasterMind-Software von Honeywell ermöglicht die Fernverwaltung aller eingesetzten iPod touch-Geräte, kostengünstig, schnell und flexibel.

MultiSafe DSP TT1 / DC / 15 – 500 Hz: Teleskopspannungsprüfer zur schnellen Spannungsprüfung an Bahnoberleitungen und Freiluftschaltanlagen Vergossene Schutzwiderstände direkt hinter der Prüfelektrode und der integrierte Eigentest bieten höchste Sicherheit. Der MultiSafe stellt sich automatisch ein/um/aus und ist sehr einfach zu bedienen. Pluspunkte • präzise Anzeige von Spannung ab 50 V • Oberleitungs-Prüfhöhe bis 6,2 m oder 8,2 m • höchste Sicherheit durch vergossene Schutzwiderstände direkt in der Prüfspitze, max. Strom < 3,2 mA • einfach Bedienung mit nur einer Taste, Eigentest zur Überprüfung von Funktion, Schutzwiderständen und korrekter Erdungsverbindung Der MultiSafe DSP TT1 ist ein zweipoliger Teleskop-Spannungsprüfer für Spannungen bis 1000 V AC / 1500 DC. Er ist geeignet, um die Spannung an nicht isolierten Oberleitungen (Fahrdraht) oder unisolierten Stromschienen gegen Erde (Schiene) schnell und sicher festzustellen. Der DSP TT1 ist zur Verwendung für Innenraumanlagen und Außenanlagen zugelassen. Die Spannung wird durch eine rote LED signalisiert und der Wert digital auf dem LCD angezeigt. Mit dem Eigentest wird die Funktion des Prüfers und die Erdverbindung einfach und schnell überprüft. Bereitschaft und nicht vorhandene Spannung wird durch eine grüne LED angezeigt.

Eigentlich nur dazu gedacht, um den Schraubern die bitterkalten Winterprobefahrten zu ersparen. Wird natürlich immer mehr zur Leistungsoptimierung und Fehlersuche eingesetzt.

Die erste Prüfanlage für Haushaltsgaszähler, die nur mit kritischen Düsen als Normal arbeitet wurde 1983 entwickelt. Das Energiekombinat Potsdam und das ASMW, die messtechnischen Zulassungsbehörde der damaligen DDR, suchten eine Verbesserung der Prüfmöglichkeiten für Haushaltsgaszähler. Bis dahin wurden Messglocken verwendet, die schlecht automatisiert werden konnten. Es entstand die PGJE-Prozessrechnergesteuerte Gaszähler-Eich- und Prüfeinrichtung. Die ersten Düsen waren noch aus Messing und wurden von einem Uhrmacher gefertigt. Die Anlagen hatten einen Rechnerkern mit einem U808, dem Vorgänger des U880 (Z80) mit einer Gesamtspeicherkapazität von 16 KByte. Davon waren 2 KByte RAM und der Rest EPROM Speicherschaltkreise. Diese Anlage arbeitete schon mit einer automatischen optischen Abtastung. Es wurden mit einem optischen System und Normallicht die Unterteilungsstriche der letzten Zählwerksrolle in allen Prüfpunkten erfasst. Diese Eigenentwicklung verfügte schon über eine automatische Graupunktnachführung. Die Temperatur wurde am Ein- und Ausgang jeder Prüfbank und im Düsenblock mit Halbleitersensoren gemessen. Diese Temperatursensoren waren auch eine Eigenentwicklung und hatten damals schon eine hohe Genauigkeit von 0,1 K. Der Differenzdruck wurde über jedem Zähler elektronisch erfasst und für die Volumenkorrektur und die Überprüfung der Druckverlustgrenzwerte verwendet. Druck wie auch Temperatur konnten somit im Rechner direkt für die Durchflussberechnungen verwendet werden, was schon damals den Stand der heutigen Technik entsprach. An jeder Anlage waren zwei Prüfbänke angeschlossen. Die Nutzung erfolgte wechselseitig und ein Prüfdurchlauf beider Gestelle (12 Zähler) dauerte für die Eichung mit Justierung und Dichtheitsprüfung unter einer Stunde. Von diesen Anlagen PGJE wurden insgesamt 7 Stück gebaut und betrieben. Drei Anlagen arbeiteten in der Zähler Reparaturwerkstatt in Hecklingen, zwei in Gotha und jeweils eine in Dresden und Rostock. Mit der Übernahme des Eichrechts der Bundesrepublik Deutschland in den neuen Bundesländern verloren diese Anlagen ihre Zulassung. 1991 wandte sich Herr Fabian an die zuständige Eichbehörde in Sachsen-Anhalt um eine Zulassung einer der Düsenprüfanlagen zu erreichen. Für eine technische Beurteilung wurde die PTB hinzugezogen, die dann auch die Anforderungen an solche Anlagen festlegte. Vieles musste verändert werden, wie die Software, die Sensorik, der Prüfablauf und die Dichtheitsprüfung. Die Düsen wurden erstmals aus Edelstahl und von einem Unternehmen in Gröbzig gefertigt, das bis heute den überwiegenden Teil der Düsen für Prüfanlagen herstellt. Mit dem Anlagenumbau wurde auch die Abtastung verändert. Zu der bis dahin schon gebräuchlichen Reflexlistabtastung über einen Justierstern kann die direkte Impulsabnahme vom Innenmagneten der Magnetkupplung über Hall-Sensoren dazu. Dieses neue System erwies sich als äußerst effektiv und zuverlässig. Nach Umbau, Darlegung der Unsicherheit der Anlage und Abnahme am 17. September 1991 wurde die erste Prüfanlage für Haushaltsgaszähler, die nur mit Düsen als Normal arbeitet, durch die PTB zugelassen. Das war die Geburtsstunde der Düsenprüftechnik für Gaszähler im vereinten Deutschland. Danach folgten weitere Hersteller von Prüfständen, die diese Technologie übernahmen. Sie nutzten auch den gleichen Düsenlieferanten, nachdem es ihnen nicht gelungen war, mit eigenen Düsenentwicklungen und anderen Produzenten diese Stabilität zu erreichen.

MultiSafe TT3: Teleskop-Spannungsprüfer für Fahrleitungen bis 3 kV AC/DC Der MultiSafe TT3 ist ein zweipoliger Hochspannungsprüfer für Wechsel- und Gleichspannungen bis 3 kV gegen Erde. Er ist besonders geeignet, um Spannungen zwischen Fahrleitung und Schiene von Bahnanlagen schnell und sicher festzustellen. Mit dem MultiSafe TT3 können Spannungen bis 3 kV sicher und schnell gegen Erde geprüft werden. Zusätzlich wird die Spannungshöhe und Frequenz auf dem zweizeiligen Display angezeigt. ▪ für Prüfhöhen bis 6,2 m, variable Höhenfeststellung ▪ präzise Anzeige von Spannungen bis 3 kV AC und DC ▪ höchste Sicherheit durch vergossene Schutzwiderstände im GFK-Rohr, Stoßspannungsfestigkeit > 100 kV Hochwertige Elemente garantieren Funktion und Sicherheit: ▪ Teleskoprohr mit variabler Höhenfest- stellung bis 6,2 m Prüfhöhe ▪ vergossene Widerstandsdekade aus GFK-Rohr ▪ wasser- und staubgeschütztes Anzeigeteil aus ABS mit unzerbrechlicher Anzeigeabdeckung ▪ doppelt isolierte Leitung mit Klemme für die sichere Verbindung zur Fahrschiene

MultiSafe TT 36, zweipoliger Teleskop-Hochspannungsprüfer für Wechsel- und Gleichspannungen bis 36 kV gegen Erde Der MultiSafe TT 36 ist ein zweipoliger Hochspannungsprüfer für Wechsel- und Gleichspannungen bis 36 kV gegen Erde. Er ist besonders geeignet, um Spannungen zwischen Fahrleitung und Schiene von Bahnanlagen und Spannungen in Schalt- anlagen schnell und sicher festzustellen. Mit dem MultiSafe TT 36 können Spannungen bis 36 kV sicher und schnell gegen Erde geprüft werden. Zusätzlich wird die Spannungshöhe und Frequenz auf dem zweizeiligen Display angezeigt. ▪ für Prüfhöhen bis 6,2 m oder 8,2 m, variable Höhenfeststellung ▪ präzise Anzeige von Spannungen bis 36 kV AC und DC ▪ höchste Sicherheit durch vergossene Schutzwiderstände im GFK-Rohr, Stoßspannungsfestigkeit > 250 kV Hochwertige Elemente garantieren Funktion und Sicherheit: ▪ Teleskoprohr mit variabler Höhenfest- stellung bis 6,2 / 8,2m Prüfhöhe ▪ vergossene Widerstandsdekade aus GFK-Rohr ▪ wasser- und staubgeschütztes Anzeigeteil aus ABS mit unzerbrechlicher Anzeigeabdeckung ▪ doppelt isolierte Leitung mit Klemme für die sichere Verbindung zur Fahrschiene

Analoganzeiger für Wirkleistung (Watt) o. für Blindleistung (var) mit getrenntem Messvorsatz Messung der Wirkleistung oder Blindleistung, dreiphasig Abmessungen : DIN 48x48mm o. 72x72mm o. 96x96mm Zeigerausschlag : 90° o. 240° Direkter Spannungsanschluss bis 415V oder an externe Spannungswandler (VT)/100V oder /110V Stromeingang an externe Stromwandler (CT)/5A oder /1A